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Schulentwicklungsplan

vereinbart zwischen der

 

BHAK/BHAS/BHAKB Grazbachgasse

 

und der

 

SQM Mag. Zarah Haririan-Weidner/Bildungsdirektion Steiermark

 

Planungsperiode: Schuljahr 2022/23 bis Schuljahr 2024/2025 (dreijährig)

Ziele

1 Digitale Bildung und Digitalisierung Die digitalen Kompetenzen, welche sich Lehrende und Lernende im Schul-jahr 2021/2022 während der Home-Schooling-Phase angeeignet und ver-tieft haben, finden vermehrt auch im Präsenzunterricht - im Rahmen der vorhandenen digitalen Möglichkeiten - Einsatz. Die Aufgaben der österrei-chischen Schule gem. § 2 SCHOG sollen damit zeitgemäß und im Speziellen den Unterrichtsprinzipien der Handelsakademie/Handelsschule umgesetzt werden.
2 Internationalisierung und kuturelle Bildung/Kulturbewusstsein Wir pflegen und fördern den Austausch von Lehrenden und Lernenden innerhalb Europas über die kulturellen sowie sprachlichen Grenzen hinweg. Diversität sehen wir als Chance, ein gedeihliches Miteinander zu fördern und mittels (inter)kultureller Bildung unterschiedliche Lebensentwürfe und Biographien als gesellschaftliche und schulische Normalität wahrzunehmen.
3 Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität Die fortschreitende Heterogenisierung unserer Lernenden erfordert eine wesentlich stärkere Differenzierung des Lehrens und Lernens. Wir entwickeln daher unsere Unterrichsqualität weiter und setzen Maßnahmen zur Erstellung und Umsetzung pädagogischer Konzepte sowie zur Stärkung des Vertrauens in die Wissenschaft.
4 Krisenmanagement Für Lehrende und Lernende ist es in Krisensituationen unerlässlich, mit veränderten Schul- und Lebensrealitäten zurechtzukommen. Die präventive Planung von situationsadäquaten Maßnahmen soll den Lernenden und Lehrenden helfen, Krisen zielführend zu bewältigen.
5 Informations- und Kommunikationsmanagement Aufgrund veränderter struktureller Gegebenheiten und systemischer Änderungen ist ein niederschwelliger Kommunikationsaustausch zwischen Schulleitung, Lehrenden und Verwaltung sicherzustellen.

1. Qualitätsrückblick


Ziele des letzten Schulentwicklungsplanes


Zielerreichung


Weitere Vorgehensweise


Evaluation der Ziele


Ergebnis der Evaluation

Die Lernenden übernehmen Verantwortung für sich und ihre Umgebung, indem sie die UNESCO-Richtlinien leben.

 
  • Erstellung eines Kurzvideos zu den UNESCO-Richtlinien.
  • Neueinsteiger/innen unterschreiben die UNESCO-Richtlinien.
  • In jedem 1. JG und jeder 1. Kl. werden in der Einstiegsphase die UNESCO-Richtlinien besprochen und Maßnahmen zum täglichen Umgang damit erarbeitet.
 

Fortsetzung der implementierten Maßnahmen.

 
  • Unterschriftenlisten
  • Dokumentation in Web-Untis
 

Schülerinnen und Schüler sind informiert.

Die Lehrende erhöhen ihre digitalen Kompetenzen.

Schulentwicklungstag hat mit entsprechendem Themenbezug stattgefunden.

Fortsetzung der implementierten Maßnahme. Aufgrund der individuellen Anforderungen werden dazu SCHILFs/SCHÜLFs organisiert.

Teilnahme der Lehrenden

Anm.: aufgrund der Pandemie haben sich die Lehrenden teilweise autodidaktisch mit Lernplattformen auseinandergesetzt.

 

Lehrende absolvieren teilweise den digi.checkP

Neuzugänge werden dazu animiert, den digicheckP zu absolvieren.

Teilnahme der Lehrenden

Teilnahmebestätigung

 

Vermehrte Teilnahme an Seminaren zum Thema „Digitalisierung“

Fortsetzung

Teilnahme der Lehrenden

Auswertung der Seminarteilnahmen

 

Digitalisierungskonzept zur Zertifizierung eEducation-Expert-Plus-Schule

Ausarbeitung des aktualisierten Konzepts aufgrund geänderter Rahmenbedingungen

Zertifizierung

Zertifizierung

Anm.: Übergabe der eEducation-Agenden an Koll. Andrea Tekautz

Die Entrepreneurship-Aktivitäten, die anlässlich der Zertifizierung zur Entrepreneurship-Schule gesetzt wurden, werden routinemäßig in den Schulalltag übernommen.

Durchführung mindestens einer Betriebsbesichtigung pro Schuljahr pro Jahrgang bzw. Klasse

Wird nach dem Aussetzen aufgrund der Pandemie in diesem Schuljahr wieder aufgenommen

Dokumentation in Web-Untis

Anm.: Konnte aufgrund der Pandemie in den SJ 2020/21 und 2021/22 nur teilweise stattfinden, deshalb wurde auf eine Auswertung verzichtet.

 

Dokumentation des Wissensmanagements in Bezug auf Seminaraktivitäten

Erstellung eines Prozessablaufs zur Dokumentation

Dokumentation in den FG-Protokollen

Anpassung an neue Rahmenbedingungen

Umstellung auf MS-Teams

2. Strategische Ziele

2.1 Strategisches Ziel 1

2.1.1 Ausgangslage
Aufgrund der Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Distance-Learning während der COVID19-Pandemie, des Angebots des 8-Punkte-Plans des BMBWFs und der beruflichen und universitären Herausforderungen an unsere Absolventinnen und Absolventen möchten wir unseren Lernenden ein selbstbestimmtes Lernen in einem innovativen Kontext ermöglichen. Nun wollen wir die Lernenden und Lehrenden unserer Schule schrittweise fit für die digitale Zukunft machen.

2.1.2 Ziel

 

Die digitalen Kompetenzen, welche sich Lehrende und Lernende im Schuljahr 2021/2022 während der Home-Schooling-Phase angeeignet und vertieft haben, finden vermehrt auch im Präsenzunterricht - im Rahmen der vorhandenen digitalen Möglichkeiten - Einsatz. Die Aufgaben der österreichischen Schule gem. § 2 SCHOG sollen damit zeitgemäß und im Speziellen den Unterrichtsprinzipien der Handelsakademie/Handelsschule umgesetzt werden.

2.1.3 Indikator/en

 

  • Verwendung einer einheitlichen Plattform: MS Teams
  • Verlängerung des Zertifikates eEducation-Expert-Schule
  • MOS-Zertifizierungen
  • Ausbau der digitalen Infrastruktur (Anm.: die budgetären Mittel für den IT-Bereich werden vorläufig erst wieder in drei Jahren ausgeschüttet)
 

2.1.4 Bezug zum Qualitätsrahmen (QR)

 

QUALITÄTSDIMENSION/EN

Lehren und Lernen

Qualitätsbereich/e:

Lern- und Lehrprozesse gestalten

Qualitätskriterium/-kriterien:

Die Lehrenden ermöglich den Lernenden einen Kompetenzzuwachs und nutzen die Möglichkeiten der digitalen Lern- und Lehrmittel

 

2.1.5 Maßnahmen

2.1.5.1 Gemeinsame Lernplattform: Abstimmungsprozess und Einschulung

2.1.5.2 Fortbildung der Lehrenden hinsichtlich kreativem, innovativem und nachhaltigem Einsatz von digitalen Hilfsmitteln im Unterricht mit besonderem Fokus auf individualisiertes und selbstbestimmtes Lernen

2.1.5.3 Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen zur Verlängerung des eEducation-Expert-Schule-Zertifikats

2.1.6 Interne Schulevaluation 

Welche Maßnahmen werden evaluiert?

Wer ist die Zielgruppe der Evaluation?

Was genau wollen Sie von der Zielgruppe wissen?

Welche Instrumente werden eingesetzt?

Zu 2.1.5.1: Verwendung einer gemeinsamen Lernplattform

Lehrende

Lernende

Zielführende Einsatzmöglichkeit der ausgewählten Lernplattform innerhalb und außerhalb des Präsenzunterrichts

Online-Fragebogen

Zu 2.1.5.2: Anzahl der Seminartage

Lehrende

Weiterer Bedarf

Auswertung ph-online/Supplierliste

Zu 2.1.5.2: Dokumentation der Fort- und Weiterbildung

Lehrende

Einsatzmöglichkeit im Unterricht

Digitale Ablage der Unterrichtsmaterialien im FG-Team auf MS-Teams

Zu 2.1.5.2: Einführung der Neuzugänge/Lernenden in die digitalen Kommunikationskanäle der Schule und Lernplattform

Lernende

Lehrende

Zufriedenheit

Einsatz im schulischen Alltag

Einschätzung der Lehrenden

Feedback der Lernenden

Zu 2.1.5.3: Entwicklung und Umsetzung eines digitalen Konzepts

Lehrende und eEducation-Beauftragte

Praktische Umsetzung und Erweiterung des Repertoires

Online-Fragebogen und Gespräch mit der eEducation-Beauftragten

2.1.7 Projektplan zur Erreichung des Zieles Nr 1

 

Was?
Maßnahmen im Rahmen des Projekts

Wer? Welches Team?
Verantwortliche

Bis wann?

Ende der Maßnahme

Produkte/Ergebnisse

Erledigt?

Zu 2.1.5.1: Verwendung einer gemeinsamen Lernplattform

FG-Leiter/innen

Ende des SJ 2022/23

Alle Lehrenden und Lernenden haben einen funktionierenden Zugang

 

Zu 2.1.5.2: Eruierung der Anzahl der Seminartage

ADMIN

Ende des jeweiligen SJ

Anzahl der Seminartage/Lehrenden

SJ 22/23

SJ 23/24

SJ 24/25

Zu 2.1.5.2: Dokumentation der Fort- und Weiterbildung

FG-Leiter/innen

Lfd.

Weitergabe der Seminarinhalte

 

Zu 2.1.5.2: Einführung der Neuzugänge/Lernenden in die digitalen Kommunikationskanäle der Schule und Lernplattform

IT-Kustode

OMAI-Lehrer/innen

KLAVOS, JAVOS

Ende September des jeweiligen SJs bzw. für die „schiefeinsteigenden“ Studierenden der BHAKB bis spätestens Ende März

Gesicherter Umgang mit den schulinternen Kommunikationskanälen

 

Zu 2.1.5.3: Entwicklung und Umsetzung eines digitalen Konzepts

eEducation-Beauftragte

alle Lehrenden

 

ab sofort

Aktuelles digitales Konzept

 

2.2 Strategisches Ziel 2

2.2.1 Ausgangslage:

Die Stammdaten unserer Lernenden zeigen, dass diese aus unterschiedlichen Herkunftsländern und Kulturräumen, vielfach oft in 2. Generation, stammen. Die kulturelle Vielfalt wird als Chance gesehen, Gemeinschaft in der Unterschiedlichkeit zu erleben sowie Demokratiebewusstsein zu fördern. Für eine zukunftsorientierte Wirtschaftsausbildung ist eine entsprechende Sprachbeherrschung – vor allem in Englisch – unumgänglich.

2.2.2 Ziel

 

Wir pflegen und fördern den Austausch von Lehrenden und Lernenden innerhalb Europas über die kulturellen sowie sprachlichen Grenzen hinweg. Diversität sehen wir als Chance, ein gedeihliches Miteinander zu fördern und mittels (inter)kultureller Bildung unterschiedliche Lebensentwürfe und Biographien als gesellschaftliche und schulische Normalität wahrzunehmen.

2.2.3 Indikator/en

 

  • Auswertung der Schülerstammdaten aus Socrates
  • Teilnahme an Schulveranstaltungen im Ausland
  • Sprachzertifikate
  • Unterrichtsgegenstände mit CLIL
  • Teilnahme an themenspezifischen Schulveranstaltungen im Sinne von Erinnerungskultur
  • EBBD-Zertifizierung und -Abschlüsse
  • Teilnahme an Erasmus+-Projekten
  • Erasmus+-Akkreditierung
  • Einbindung der Global Goals in den Unterricht sowie Durchführung einschlägiger Projekte
 

2.2.4 Bezug zum Qualitätsrahmen (QR)

 

QUALITÄTSDIMENSION/EN

Lernen und Lehren

Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen

Qualitätsbereich/e:

Lern- und Lehrprozesse gestalten

Außenbeziehungen und Kooperationen pflegen

Qualitätskriterium/-kriterien:

Die Schule ermöglicht es den Lernenden, ihre erworbenen sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen inner- und außerhalb der Schule zu erwerben und zu vertiefen.

 

2.2.5 Maßnahmen

2.2.5.1 Konzepterstellung für Sprachreisen zur besseren Planbarkeit für die Eltern und Erziehungsberechtigten

2.2.5.2 Organisation von ein- und mehrtägigen Schulveranstaltungen im In- und Ausland

2.2.5.3 Unterstützungsangebote für den Erwerb von Sprachzertifikaten

2.2.5.4 Weitere EBBD-Zertifizierung der Schule

2.2.5.5 Kursangebote durch den Schulclub für den EBBD-Erwerb

2.2.5.6 Ansuchen zur Erasmus+-Akkreditierung

2.2.5.7 Teilnahme an Erasmus+-Aktivitäten

2.2.5.8 Fachgruppen erstellen ein Konzept für den Einsatz von CLIL

2.2.5.9 Einbindung der „Global Goals“ in den unterrichtlichen sowie schulischen Alltag

2.2.6 Interne Schulevaluation 

Welche Maßnahmen werden evaluiert?

Wer ist die Zielgruppe der Evaluation?

Was genau wollen Sie von der Zielgruppe wissen?

Welche Instrumente werden eingesetzt?

Zu 2.2.5.1 Konzept für Sprachreisen

Lehrende

SGA

Zeitpunkt, Destination, geschätzte Kosten und Unterstützungsangebote

 
  • Erhebung
  • Antrag und Berichte für die Webseite und den Jahresbericht
 

Zu 2.2.5.2 Organisation von ein- und mehrtägigen Schulveranstaltungen im In- und Ausland

Lehrende

Ggf. SGA

Eckdaten und Rahmenbedingungen

 
  • Erhebung
  • Formular „Antrag auf Schulveranstaltungen“ ggf. zusätzliche Anträge für Auslandsaufenthalte
 

Zu 2.2.5.3 Unterstützungsangebote für den Erwerb von Sprachzertifikaten

Lehrende

SL

Admin

Vorschläge für Unterstützungsangebote (Förderkurs, Freigegenstände, unverbindliche Übungen)

Anzahl der erworbenen Sprachzertifikate

Zu 2.2.5.4 Weitere EBBD-Zertifizierung der Schule

Lehrende

SL

Inhalte des Zertifizierungs-antrages

Erhalt der Zertifizierung

Zu 2.2.5.5 Kursangebote durch den Schulclub für den EBBD-Erwerb

Lehrende

Schulclub

Anzahl der teilnehmenden Lernenden

Erhebung

Zu 2.2.5.6 Ansuchen zur Erasmus+-Akkreditierung

Erasmus+-Beauftragte

Q-SK

SL

Inhalte des Akkreditierungsantrages

Durchführung der Akkreditierung

Zu 2.2.5.7 Teilnahme an Erasmus+-Aktivitäten

Lehrende

Lernende

Eckdaten

Dokumentation und Berichte

Zu 2.2.5.8 Fachgruppen erstellen ein Konzept für den Einsatz von CLIL

Lehrende

SL

Betroffene Lehrplaninhalte

Aufzeichnung in WEB-Untis

Zu 2.2.5.9 Fachgruppen achten auf die thematische Einbindung eines Global Goals jährlich

Lehrende

FL

Unterrichtsmaterial eingebunden

Projektvorschläge

Aufzeichnung in WEB-Untis

FG-Protokolle

Was?
Maßnahmen im Rahmen des Projekts

Wer? Welches Team?
Verantwortliche

Bis wann?

Ende der Maßnahme

Produkte/Ergebnisse

2.2.7.1 Konzept für Sprachreisen

IW-Koordinator

FG der Fremdsprachen

Ende SJ 2022/23

Konzept mit Infoschreiben für Eltern/Erziehungsberechtigte

2.2.7.2 Organisation von ein- und mehrtägigen Schulveranstaltungen im In- und Ausland

Jeweilige Lehrende

Ggf. SGA

Lfd

Kompetenzerweiterung aller Beteiligten

2.2.7.3 Unterstützungsangebote für den Erwerb von Sprachzertifikaten

Lehrende

Lfd – entsprechend dem Bedarf

Erworbene Zertifikate

2.2.7.4 Weitere EBBD-Zertifizierung der Schule

IW-Koordinator

12/2022

Zertifizierung der Schule

2.2.7.5 Kursangebote durch den Schulclub für den EBBD-Erwerb

IW-Koordinator

Obfrau des Schulclubs

Lfd – entsprechend dem Bedarf

EBBD-Abschlüsse

2.2.7.6 Ansuchen zur Erasmus+-Akkreditierung

Erasmus+-Beauftragte

Q-SK

SL

11/2022

Akkreditierung

2.2.7.7 Teilnahme an Erasmus+-Aktivitäten

Lehrende

Lernende

SGA

Lfd – entsprechend dem Bedarf

Gleichbleibende TN-Quote

2.2.7.8 Fachgruppen erstellen ein Konzept für den Einsatz von CLIL

FG-Leiter/innen

Lehrende

Ende SJ 2023/24

Festgelegte Lehrplaninhalte

2.3 Strategisches Ziel 3

2.3.1 Ausgangslage:

Aufgrund der Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem schulischen Alltag ist klar erkennbar, dass eine ständige Aktualisierung und Anpassung methodischer und didaktischer Zugänge erforderlich ist, um die Motivation der Lernenden zu wecken, deren Fähigkeiten zu fördern und deren Bedürfnissen gerecht zu werden.

2.3.2 Ziel

 

Die fortschreitende Heterogenisierung unserer Lernenden erfordert eine wesentlich stärkere Differenzierung des Lehrens und Lernens. Wir entwickeln daher unsere Unterrichsqualität weiter und setzen Maßnahmen zur Erstellung und Umsetzung pädagogischer Konzepte  sowie zur Stärkung des Vertrauens in die Wissenschaft.

2.3.3 Indikator/en

 

  • Ergebnisse abschließender Prüfungen
  • Positive Abschlüsse
  • Behaltequote
  • Zertifikate und Abschlüsse
  • Wettbewerbsteilnahmen
  • Teilnahme an themenspezifischen Schulveranstaltungen
 

2.3.4 Bezug zum Qualitätsrahmen (QR)

 

QUALITÄTSDIMENSION/EN

Lernen und Lehren

Qualitätsbereich/e:

Lern- und Lehrprozesse gestalten

Leistung feststellen und beurteilen

Unterricht kontinuierlich weiterentwickeln

Professionell zusammenarbeiten

Beratung und Unterstützung anbieten

Qualitätskriterium/-kriterien:

Lehrende

… bieten eine an Lernzielen und Lernenden ausgerichtete methodische Vielfalt bei der Gestaltung der Lern- und Lehrprozesse.

… planen und gestalten den Unterricht und ermöglichen ein hohes Ausmaß an aktiver Lernzeit.

… unterstützen die Lernenden dabei, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen.

 

2.3.5 Maßnahmen

2.3.5.1 Fördermaßnahmen aufgrund von Lerndefiziten aus der Sekundarstufe I

2.3.5.2 Etablierung allgemeiner Fördermaßnahmen

2.3.5.3 Teilnahme an Wettbewerben und Veranstaltungen sowie Erwerb von Zertifikaten zur Kompetenzfestigung

2.3.5.4 Auseinandersetzung mit differenzierten methodischen Konzepten und Austausch mit Fachkolleg/innen

2.3.5.5 Reflexion des Unterrichtsmaterials hinsichtlich Geschlechtersensibilität

2.3.5.6 Aktualisierung der Beurteilungskonzepte

2.3.5.7 Festlegung von Prozessen für nicht standardisierte abschließende Prüfungen

2.3.6 Interne Schulevaluation

Welche Maßnahmen werden evaluiert?

Wer ist die Zielgruppe der Evaluation?

Was genau wollen Sie von der Zielgruppe wissen?

Welche Instrumente werden eingesetzt?

Zu 2.3.5.1 Leistungsstand und Kompetenzerweiterung der Lernenden der 1. JG/1. Kl./1. Sem.

Lernende

Lernfortschritte

 
  • Einschätzung der Lehrenden
  • Leistungsstand
 

Zu 2.3.5.2 Leistungsstand und Kompetenzerweiterung der aufsteigenden Lernenden

Lernende

Lernfortschritte

 
  • Einschätzung der Lehrenden
  • Leistungsstand
 

Zu 2.3.5.3 Erfolge und Auszeichnungen

Lehrende

Lernende

Teilnehmer/innenzahl, Anzahl der erworbenen Zertifikate, Ergebnisse

Erhebungen und Berichte

Zu 2.3.5.4 Unterrichtskonzepte

Lehrende

FG-Leiter/innen

SL

Begründetes Ergebnis der Umsetzung

 
  • Behaltequote
  • Erfolgreiche Abschlüsse
  • Anzahl der WHP
 

Zu 2.3.5.5 Unterrichtsmaterial, RDP-Ergebnisse

Lernende

Lehrende

Gendergerechter Unterricht

 
  • Sprachsensibles Unterrichtsmaterial
  • Evaluierung der RDP-Ergebnisse
  • Reflexion im PBSK-Unterricht
 

Zu 2.3.5.6 Aktualisierung der Leistungsbeurteilungskonzepte

Lehrende

FG-Leiter/innen

Aktualisiertes Konzept

Protokolliertes Leistungsbeurteilungskonzept, das in der FG beschlossen wird.

Zu 2.3.5.7 Prozessablauf für nicht standardisierte abschließende Prüfungen.

Prüfer/innen

FG-Leiter/innen

Q-SK

SL

Inhalte, zeitlicher Ablauf, Koordination und Organisation nicht standardisierter abschließender Prüfungen

Ablaufplan

Was?
Maßnahmen im Rahmen des Projekts

Wer? Welches Team?
Verantwortliche

Bis wann?

Ende der Maßnahme

Produkte/Ergebnisse

2.3.7.1a Förderkurse für 1. Kl./1. JG

Lehrende

KLAVO, JAVO

Lfd – entsprechend dem Bedarf

 
  • Ausgleich von Lerndefiziten
  • Leistungsstand
 

2.3.7.1b Übergangsstufe

Lehrende

KLAVO, JAVO

ADMIN

SL

Anmeldungen bis Ende Jänner

Start der Maßnahme: Beginn SS

Ende der Maßnahme: Schulschluss

Erfüllung der Leistungsstandards der 8. Schulstufe

2.3.7.2a Förderkurse

Lehrende

Lfd – entsprechend dem Bedarf

 
  • Ausgleich von Lerndefiziten
  • Leistungsstand
 

2.3.7.2b unverbindliche Übungen

Lehrende/MAM

Jeweiliges Schuljahresende

 
  • Studienvorbereitung
  • Vertiefung des Lernstoffes für die standardisierte RDP
 

2.3.7.3 Teilnahmen an Wettbewerben, Veranstaltunge, Projekten

Lernende

Lehrende

Lfd

 
  • Anzahl der Teilnehmer/innen
  • Erfolge und Zertifizierungen
 

2.3.7.4 Auseinandersetzung mit methodischen Unterrichtskonzepten

Lehrende

FG-Leiter/innen

Q-SK

SL

Jährlich – Ende Oktober

Kennzeichnung in der individuellen Jahresplanung

2.3.7.5 Aktualisierung der Leistungsbeurteilungskonzepte

Lehrende

FG-Leiter/innen

Q-SK

SL

Jährlich – Ende Oktober

Leistungsbeurteilungskonzept/FG

2.3.7.6 Erstellung eines Prozessablaufs

Lehrende

FG-Leiter/innen

Q-SK

SL

Schuljahresende 2022/23

Ablaufplanung

2.3.7.7 Reflexion themenbezogener Unterricht im Fach „Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz“

Lehrende

FG PBSK

Lfd im 1. JG und der 1.KL

Bei Bedarf in Form eines Klassenrates

Geschlechtersensibilisierung

Toleranter Umgang

Kulturelle Vielfalt als Chance aufzeigen

2.4 Strategisches Ziel 4

2.4.1 Ausgangslage:

Aufgrund der Erfahrungen in der Pandemie wird dem Thema „Krisen und deren Bewältigung“ wesentlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Drohende Krisenszenarien verleihen der Thematik große Brisanz. Psychische und soziale Krisen der einzelnen Mitglieder der Schulgemeinschaft (Lernende und Lehrende) wie auch Notfallszenarien (wie z. B. Blackout, Brand, usw.) bedürfen zusehends präventiver Maßnahmen.

2.4.2 Ziel

 

Für Lehrende und Lernende ist es in Krisensituationen unerlässlich, mit veränderten Schul- und Lebensrealitäten zurechtzukommen. Die präventive Festlegung von situationsadäquaten Maßnahmen soll den Lernenden und Lehrenden helfen, Krisen zielführend zu bewältigen.

2.4.3 Indikator/en

 

  • Krisenmanagement
  • Workshops, Kurse
  • Einbeziehung externer Expert:innen
  • Übermittlung und Festigung eindeutiger Handlungsleitfäden
 

2.4.4 Bezug zum Qualitätsrahmen

 

QUALITÄTSDIMENSION/EN

Lernen und Lehren

Führen und Leiten

Qualitätsbereich/e:

Beratung und Unterstützung anbieten

Führung wahrnehmen

Personal entwickeln

Qualitätskriterium/-kriterien:

Die Lernenden und Lehrenden

… wissen über das schulinterne Krisenpräventions- und -interventionskonzept Bescheid und können diese nutzen.

Die Schulleitung

… delegiert die Erstellung der Ablaufprozesse an die entsprechenden Teams.

… bzw. Lehrendenteams setzen Präventionsmaßnahmen zur Krisenbewältigung

… bzw. Lehrendenteams nutzen schulinterne und -externe Ressourcen zur Krisenbewältigung und Beratung.

 

2.4.5 Maßnahmen

2.4.5.1 Information aller Betroffenen über die Krisen-Checklisten des schulpsychologischen Dienstes

2.4.5.2 Einbindung der Peers bei Schuleintritt der 1. Jahrgänge und 1. Klassen

2.4.5.3 Einbezug des Help4You-Teams (einschließlich Mediator:innen) und externer Jugendcoaches

2.4.5.4 Erstellung schulspezifischer Checklisten und Handlungsleitfäden für konkrete Krisensituationen (Blackout, Brandschutz)

2.4.5.5 Organisation von themenspezifischen Workshops

2.4.5.6 Teilnahme am Projekt „Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz“der BVAEB für Lehrende

2.4.5.7 Teilnahme am Programm „Gemeinsam g´sund geniessen“

2.4.5.8 Ersthelfer:innenausbildung für Lehrende

2.4.6 Interne Schulevaluation

Welche Maßnahmen werden evaluiert?

Wer ist die Zielgruppe der Evaluation?

Was genau wollen Sie von der Zielgruppe wissen?

Welche Instrumente werden eingesetzt?

zu 2.4.5.1 Erhalt der Krisen-Checklisten des schulpsychologischen Dienstes.

Lehrende

Zugang und Nutzung der Checklisten

 
  • Broschüren
  • Ablaufpläne
 

zu 2.4.5.2 Gelungener Schuleintritt an der BHAK Grazbachgasse

Lernende der 1. JG und der 1. Klassen

Peers

Gelungener Start und Orientierung (Räume, Zuständigkeiten, WebUntis, Beratungmöglichkeiten, etc.)

 
  • KV-Mappen
  • Checklisten
  • Peer-System
 

zu 2.4.5.3 Nutzung sowie Bedarf hinsichtlich des Unterstützungsangebotes

Lernende

schulinteren sowie -externe Teams

Verbesserung und Erleichterung des schulischen Alltags zur Bewältigung von Krisen

 
  • Reflexionsgespräche
  • Vorstellung schulinterener sowie schulexterner Programma
  • Einzelgespräche und Klassenräte
  • Einschätzung durch KVs
 

zu 2.4.5.4 Checklisten und Handlungsleitfäden für konkrete Krisensituationen (Blackout, Brandschutz)

Lernende

Lehrende

Verständlichkeit dieser Abläufe

 
  • schulspezifische Checklisten
  • Handlungsleitfäden
 

zu 2.4.5.5 Durchführung der Workshops

Lehrende

Praktische Umsetzung und Erweiterung des Repertoires, Zufriedenheit am Arbeitsplatz

 
  • Workshops sowie Erheung des weiteren Bedarfs
  • Berichte für den Jahresbericht und die Webseite
 

zu 2.4.5.6 Durchführung des Projekts „Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz“der BVAEB für Lehrende

Lehrende

Teilnehmer/innenzahl, Reflexion der Ergebnisse

 
  • Seminare und Einschätzung des Bedarfs
  • Berichte für den Jahresbericht und die Webseite
 

zu 2.4.5.7 Durchführung des Programms „Gemeinsam g´sund geniessen“

Lernende

Lehrende

Teilnahme, Reflexion der  Ergebnisse

 
  • Ablaufplan und Programm
  • weitere Anknüpfungspunkte
  • Berichte für den Jahresbericht und die Webseite
 

zu 2.4.5.8 Zahl der abgelegten Ersthelfer:innenausbildung für Lehrende.

Lehrende

Anzahl der TeilnehmerInnen, abgelegte Kurse

 
  • Kurse mit externen Expert:innen
  • Protokolle und Zertifikate
 

Was?
Maßnahmen im Rahmen des Projekts

Wer? Welches Team?
Verantwortliche

Bis wann?

Ende der Maßnahme

Produkte/Ergebnisse

2.4.7.1 Aussendung der Broschüren, Zugang zu Informationsmaterial

Schulleitung

JAVOS und KLAVOS

Laufend bei Neuerscheinung, immer zu Semesterbeginn

Orientierunghilfen und Hilfsangebote

Handlungsleitfäden und Kontaktmöglichkeiten

2.4.7.2 Kennenlerntage, Orientierungwoche und Beratertätigkeiten durch die Peers

Mediationsteam

Peers

Bildungsberatungsteam

Zu Beginn und am Ende des jeweiligen Schuljahres, laufende Beratungstätigkeit

Gelungener Übertritt in die Sekundarstufe II

Orientierunghilfen und Hilfsangebote

 

2.4.7.3a Externe Jugendcoaches stellen ihr Angebot vor, Einzelgespräche, weitere Beratungsgespräche, Lern- und Motivationscoachings

Jugendcoaches

JAVOS und KLAVOS

Bildungsberatungsteam

 

Zu Beginn und am Ende des jeweiligen Schuljahres, laufende Beratungstätigkeit

Orientierunghilfen und Hilfsangebote

Krisenbewältigung

2.4.7.3b Einbezug des Help4You-Teams (einschließlich Mediator:innen) bei Krisen

KollegInnen des Help4You-Teams

Evtl. Jugendpsychologie

Lfd – entsprechend dem Bedarf

Orientierunghilfen und Hilfsangebote

Krisenbewältigung

2.4.7.4 Information über klare Ablaufprozesse bei akuten und/oder konkreten Krisensituationen

Schulleitung

Sicherheitsbeauftragte

Laufend, mit Beginn des Wintersemesters (bis Ende Oktober)

Handlungsleitfäden

Ablaufplanung

2.4.7.5 Durchführung und Evaluation themenbezogener Workshops im und außerhalb des Unterrichts (Gewalt- und Krisenprävention, Motivation, Suizidprävention, etc.)

Mediationsteam

PBSK-Lehrpersonen

ÖJRK-SchulreferntInnen

JAVOS und KLAVOS

 

Lfd – entsprechend dem Bedarf

Bewältigung von Krisen und Verbesserung des Schulklimas

2.4.7.6 Durchführung von Workshops durch externe ExpertInnen der BVAEB

Lehrende

MitarbeiterInnen

Schulleitung

QS-K

Schulentwicklungstag

Lfd – entsprechend dem Bedarf

Teilnahme

Erhöhung der Zufriedenheit im schulischen Alltag

2.4.7.7 Teilnahme am Programm „Gemeinsam g´sund geniessen“

Lehrende und Lernende

Lfd.

 

Teilnahme

2.4.7.8 Durchführung der Ersthelfer:innenausbildung für Lehrende an der Schule

Lehrende

Externe ExpertInnen

Lfd – entsprechend dem Bedarf

Teilnahme

Zertifizierungen

2.5 Strategisches Ziel 5

2.5.1 Ausgangslage:

Eine niederschwellige und respektvolle Kommunikations- und Informationskultur ist die Grundlage für ein förderliches Schulklima, eine symmetrische und transparente Kommunikation soll den konstruktiven Austausch zwischen allen am Schulgeschehen beteiligten Akteuren sicherstellen. Die Erfahrungen der letzten Jahre und v.a. die häufigen und teils kurzfristigen notwendigen Änderungen von etablierten Prozessen, Abläufen und Strukturen zeigen, dass es immer neue an das System Schule herangetragene Anforderungen zu bewältigen gilt. Aufgrund dieser neuen Anforderungen gilt es nun, eine moderne, dynamische und gleichsam wertschätzende und nachvollziebare Kommunikationskultur, aufrechtzuerhalten und stetig weiterzuentwickeln.

 

2.5.2 Ziel

 

Aufgrund veränderter struktureller Gegebenheiten und systemischer Änderungen ist ein niederschwelliger Kommunikationsaustausch zwischen allen Schulpartnern sicherzustellen.

2.5.3 Indikator/en

 

  • Termin- und Datenverwaltung
  • Informationsweitergabe und -austausch
  • Organisationsleitfäden
  • Kommunikationskanäle
  • Bildungsangebot
  • Schul- und Unterrichtsorganisation
 

2.5.4 Bezug zum Qualitätsrahmen

 

QUALITÄTSDIMENSION/EN

Qualitätsmanagement

Führen + Leiten

Lernen + Lehren

Qualitätsbereich/e:

Qualität entwickeln und sichern

Führung wahrnehmen

Schule und Unterricht organisieren und entwickeln

Personal auswählen und entwickeln

Professionell zusammenarbeiten

Qualitätskriterium/-kriterien:

Die Schulleitung und mit der Unterstützung betraute Mitarbeiter:innen …

stellen allfällige Leitfäden und ensprechendes Informationsmaterial über ausgewählte Kommunikationskanäle zur Verfügung.

aktualisieren die erforderlichen Informationen.

sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Schul- und Unterrichtsorganisation.

initiieren Prozesse zur Aktualisierung des Bildungsangebotes der Schule.

veröffentlichen das Bildungsangebot und Schulaktivitäten in den Medien.

 

2.5.5 Maßnahmen

2.5.5.1 Erstellung neuer und Aktualisierung vorhandener Leitfäden/Informationen für

  • Neueinsteiger:innen (Lehrende und Lernende)
  • Klassen-/Jahrgangsvorstände, Studienkoordinator:innen
  • abschließende Prüfungen
  • Freistellungen von Lernenden vom Unterricht
 

2.5.5.2 Administration der Termine im Outlook-Kalender

2.5.5.3 Fertigstellung und stetige Aktualisierung der Webseite

2.5.5.4 Aktualisierung und Zurverfügungstellung der Formularsammlung

2.5.5.5 Definition und Ablaufplanung diverser organisatorischer Prozesse für

  • Anmeldeverfahren für Schulaufnahme
  • Schulveranstaltungen
  • personelle Veränderungen
 

2.5.5.6 Erstellung und Aktualisierung der Aktivitäten-/Funktionenliste und Organigramm

2.5.5.7 Darstellung der Schulentwicklungsprozesse incl. Kommunikationsfluss

2.5.5.8 Aktualisierung des Bildungsangebotes der Schule

2.5.6 Interne Schulevaluation

Welche Maßnahmen werden evaluiert?

Wer ist die Zielgruppe der Evaluation?

Was genau wollen Sie von der Zielgruppe wissen?

Welche Instrumente werden eingesetzt?

Zu 2.5.5.1 Leitfäden/Informationen

Lehrende

Lernende

Erziehungsberechtigte

Mitarbeiter:innen

Externist:innen

Umsetzbarkeit

Allfällige Leitfäden, die auf dem schuleigenen MS-Teams-Kanal „My HAK“ zur Verfügung gestellt werden.

Prozessdarstellung zu abschließenden Prüfungen in Form eines Padlets.

Zu 2.5.5.2 Outlook-Kalender

Lehrende

Lernende

Erziehungsberechtigte

Mitarbeiter:innen

Informationsgehalt

Outlook-Kalender von MS-Office

Zu 2.5.5.3 Aktualität der Webseite

Schulpartner:innen

Potenzielle Interessent:innen

Allgemeinheit

Informationsgehalt

Neue Webseite www.grazbachgasse.at

Verknüpfungstools zu WebUntis, Sokrates und Office 365

Ergänzung des Contents

Terminübersicht auch für Externist:innen

Zu 2.5.5.4 aktualisierte Formularsammlung

Lehrende

Lernende

Erziehungsberechtigte

Mitarbeiter:innen

Externist:innen

Anwendbarkeit, Umsetzbarkeit

Formulare, die auf dem schuleigenen MS-Teams-Kanal „My HAK“ zur Verfügung gestellt werden.

Zu 2.5.5.5 Ablaufpläne und -prozesse

Lehrende

Mitarbeiter:innen

Kenntnis, Anwendung

Ablaufpläne und -prozesse, die auf dem schuleigenen MS-Teams-Kanal „My HAK“ abgebildet werden.

Datenbank für BRP

Zu 2.5.5.6 Aktivitäten-/Funktionenliste und Organigramm

Lehrende

Lernende

Erziehungsberechtigte

Mitarbeiter:innen

Externist:innen

Übersichtlichkeit, Vollständigkeit

Ablaufpläne und -prozesse, die auf dem schuleigenen MS-Teams-Kanal „My HAK“ abgebildet werden.

 

Zu 2.5.5.7 Darstellung der Schulentwicklungsprozesse incl. Kommunikationsfluss

Lehrende

Lernende

Erziehungsberechtigte

Mitarbeiter:innen

Nachvollziehbarkeit, Informationsgewinnung

Prozessdarstellungen, die auf dem schuleigenen MS-Teams-Kanal „My HAK“ abgebildet werden.

Office 365

Zu 2.5.5.8 Bildungsangebot

Lernende

Lehrende

Kooperationspartner

Neue Schwerpunktsetzung

Erhebungen, strukturierte Interviews

Was?
Maßnahmen im Rahmen des Projekts

Wer? Welches Team?
Verantwortliche

Bis wann?

Ende der Maßnahme

Produkte/Ergebnisse

2.5.7.1 Leitfäden/Informationen

SL

Andragogin

Verwaltung

IT-Management

QSK

SJ 23/24

 
  • MS-Teams-Kanal „My HAK“ mit Leitfäden für Neueinsteiger:innen, Klavos/Javos/Stukos, Freistellungen
  • Padlet zu abschließende Prüfungen
 

2.5.7.2 Outlook-Kalender

SL

Andragogin

Verwaltung

Gegen Schuljahresende für das nächste Schuljahr, lfd

Umfassende Terminübersicht

2.5.7.3 Aktualität der Webseite

Webseiten-Team

Ergänzungen bis Ende SJ 22/23

Aktualisierungen - lfd

Aktualisierte Webseite

2.5.7.4 aktualisierte Formularsammlung

Verwaltung

Andragogin

Ende SJ 22/23

Mit Stand 07/2023 aktualisierte Formelsammlung

2.5.7.5 Ablaufpläne und -prozesse

SL

Q-SK

Andragogin

IT-Management

Verwaltung

Ende SJ 23/24

BRP-Datenbank bis Ende 2024

 
  • MS-Teams-Kanal „My HAK“ mit den dargestellten Ablaufplänen und -prozessen
  • Einsatzfähige BRP-Datenbank
 

2.5.7.6 Aktivitäten-/Funktionenliste und Organigramm

SL

Andragogin

Jeweils zu Schulbeginn, lfd

MS-Teams-Kanal „My HAK“ mit den aktualisierten Aktivitäten-/Funktionenlisten und dem Organigramm

2.5.7.7 Darstellung der Schulentwicklungsprozesse incl. Kommunikationsfluss

SL

Q-SK

Ende SJ 23/24

MS-Teams-Kanal „My HAK“ mit den dargestellten Prozessen.

2.5.7.8 Erstellung eines zukunftsorientierten Schulprogramms

SL

Andragogin

Q-SK

Bildungsberatung

Schulgemeinschaft

Ende SJ 25/26

Zukunftsorientiertes Schulprogramm